Programmbeschwerden zu Beiträgen von ARD ZDF Deutschlandradio

ARD, ZDF und Deutschlandradio erhalten jedes Jahr über 8 Milliarden Euro Gebührengelder von den Zuschauern und Hörern.

Im Gegensatz zu den kommerziellen Sendern, die ihre Einnahmen über Werbung finanzieren, sollte dies genug sein, um den Zuschauern und Hörern als Gegenleistung für soviel Geld unabhängige, wahrhaftige und umfassende  Informationen anzubieten, wie es im Rundfunkstaatsvertrag vorgeschrieben ist.

Gerade aber bei internationalen Themen, noch mehr aber bei Konflikten und Kriegen, ist das oft nicht der Fall. Seit Beginn des Syrienkrieges im März 2011 (US-General Wesley Clark "Wir werden 7 Länder angreifen und deren Regierungen stürzen: Irak, Libyen, Libanon, Syrien, Somalia, Sudan und Iran") und dem Beginn des Ukrainekonfliktes, mit dem verfasssungswidrigen und völkerrechtswidrigen Putsch auf dem Maidan, bei dem am 20. Februar 2014 mit der false flag mindestens 100 Demonstranten und Polizisten erschossen wurden, erkennt man deutlich, wie sehr die Berichterstattung von ARD, ZDF und Deutschlandradio von der Wirklichkeit abweicht. Die Interessen der westlichen Bündnisse  werden hierbei oft alleinig als rechtens und legal dargestellt. Russland gilt gleichzeitig als Hort allen Schlechten, mit angeblich "aggressiver Außenpolitk". Im Zentrum dabei immer Wladimir Putin, der russische Präsident, der "neue" Hitler, wie Hillary Clinton ihn nannte. Die USA und der Westen und die korporierten westlichen Massenmedien arbeiten mit der "Haltet den Dieb"-Methode und der Methode, "Wer zuerst lügt, gewinnt", "who ever lies first, wins", wie Ray Mc Govern sagte.

Gerade in solchen Zeiten und eines neuen Zeitalter des kalten Krieges ist es sehr wichtig, sich umfassend zu informieren und sich untereinander auszutauschen. Das Internet ermöglicht es jedem, dies zu tun. Auf dieser Seite geht es um Programmbeschwerden. Ein Instrument, das der Gesetzgeber jedem Gebührenzahler von ARD, ZDF und Deutschlandradio an die Hand gegeben hat, um zu partizipieren, weil vor allem bei den sog. öffentlich-rechtlichen Medien seit 2014, mit Beginn des Ukrainekonfliktes, antirussisches "Kriegsgeheul" ausgebrochen ist.

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